Wiemers KölschKultur

So fing alles an: Wiemer war mit Michael Müller befreundet, der Bauer im Dreigestirn war und mit zwei Freunden, Jungfrau Sascha Prinz und Prinz Holger Kirsch, den Verein Laachende Hätze zur Hilfe für Flüchtlingskinder gründete.

Hierzu produzierte Wiemer den Motto-Song mit Unterstützung der Bläck Fööss, nebst Video. Zusammen mit den Black Fööss und seinem Botschafter-Kollegen „Gentleman“ trat er im Theater am Rudolfplatz auf. 

Ab dem Zeitpunkt hatte Wiemer vollends Blut geleckt und wollte seine eigenen Songs schreiben, produzieren und auftreten. Nachdem er als Solist auf großen Veranstaltungen, wie auch im Kölner Karneval auftrat, wollte Wiemer mehr – Eine eigene Band.

Nicht zu vergessen ist Wiemers eigener Verein gegen die Kinder- und vor allem Altersarmut in Köln: Dräume leeve.

Kölsch Kultur Band: Die Idee dahinter

Wiemers Idee war einfach. Die Besten und tollsten Typen und Musiker kommen zusammen und spielen einfach gute Musik miteinander. Einfach “Wiemers Kölsche Songs” – Und so war der Name gleich wie ein Song vom Wiemer- Kölsch Kultur, dat es Levve pur.

Das erste Konzert im Theater am Rudolfplatz ( ehemals Millowitsch Theater) war direkt ausverkauft und viele Künstler und Bands unterstützend Wiemer bei seiner Premiere. Dabei waren die Klüngelköpp, Kuhl un de Gäng, Hanak, Peter Millowitsch, Dieter Siemes und Jeck United.

Im Publikum waren viele Kölner Größen als Unterstützer und nach diesem Abend war klar- Wiemer? Einfach Klasse! Seiner Kölsch Kultur entsprangen viele tolle Songs mit Unterstützung von fantastischen Musikern, wie Frank Buohler, Ulf Stricker, Gino Trovatello, Markus Winstroer, Alex de Maccedo, Rainer Elute Kind, Heiko Braun, Dominik Helmle, Gunter Asbeck, Michael Kuhl, Markus Scholz, Peter Millowitsch und Tom Ederer.

Momentan sortiert sich Wiemer mit seiner Musik neu und auch mit seinen Bandmitglieder stehen neue Zeiten an durch die Corona Auswirkungen.

Fest steht aber es bleibt spannend- einfach Wiemer!